Traditionelles Anbaugebiet für Aprikosen ist unter anderem die ungarische Tiefebene. Heutzutage werden Aprikosen insbesondere in den Mittelmeerstaaten wie Italien und Spanien angebaut, aber auch in Österreich, der Schweiz und sogar in der Nähe von Halle. Das weltweit größte Anbaugebiet für Aprikosen liegt aber in der Osttürkei, woher 95% unserer Aprikosen stammen.
Mit 280 Milligramm Kalium, 0,7 Milligramm Eisen und 1,6 Milligramm Provitamin A (Carotin) pro 100 Gramm liefert die Aprikose reichlich Nährstoffe. Carotin kann der Körper in Vitamin A umwandeln – wichtig unter anderem für Haut und Augen. Es kann die Körperzellen effektiv vor schädlichen Einflüssen schützen und so auch Krebserkrankungen vorbeugen.
Aprikosen enthalten außerdem Vitamin B1, B2, Vitamin C, Kalzium und Phosphor. Diese Stoffe sind zum Beispiel wichtig für den Kohlenhydratstoffwechsel, den Energiestoffwechsel, das Immunsystem, die Nerven und für Zähne und Knochen.
Unsere Aprikosen sind dunkel, was darauf hinweist, dass sie naturbelassen sind und nicht geschwefelt wurden.