Italienische Mandeln

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Mandeln der Spitzenklasse für Müsli, Kuchen und Weihnachtsbäckerei oder einfach nur zum Knabbern für nur € 2,40/100 g.

Die Mandel enthält fast19 Prozent hochwertiges Eiweiß und liefert zudem viele ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Kupfer sowie große Mengen der Vitamine B und E.

Eine Handvoll Mandeln deckt einen Grossteil des täglichen Mindestbedarfes an Magnesium. Da gleichzeitig Calcium im richtigen Verhältnis enthalten ist, können beide Mineralstoffe vom Körper perfekt aufgenommen und verwertet werden. Vitamin E ist ein bekanntes Antioxidans, das uns vor freien Radikalen bewahrt. Es schützt außerdem die in der Mandel enthaltenen ungesättigten Fettsäuren vor Oxidation, sodass diese dem Menschen in höchster Qualität zu Verfügung stehen können.

Vitamin B1 stärkt zudem die Nerven und Vitamin B2 unterstützt den Energiestoffwechsel jeder einzelnen Zelle.

Mandeln gehören – im Gegensatz zu Hasel- oder Walnüssen – zu den basischen Lebensmitteln. Sie können also wunderbar und nahezu unbegrenzt in eine basische Ernährungsweise integriert werden.

Mandeln sollten – wenn sie als ganze Kerne gekauft werden – immer ungeschält sein (also mit dem braunen Häutchen). Andernfalls sind sie anfällig für Schimmelbefall. Gemahlene Mandeln sollten gar nicht gekauft werden, da deren Haltbarkeit nicht hoch ist und die wertvollen Inhaltsstoffe (u. a. die Fettsäuren) oxidieren können.

Wenn Sie also gemahlene Mandeln benötigen, mahlen Sie diese immer ganz frisch unmittelbar vor der Weiterverarbeitung bzw. vor dem Verzehr im Mixer, einer Küchenmaschine oder mit einer Nussmühle.

Über 80 Prozent der weltweit angebauten Mandeln stammen aus den USA, wo die gesamte Mandelernte in Kalifornien eingefahren wird. Die seit einigen Jahren dort herrschende Dürre zeigt: In Kalifornien geht das Wasser zu Neige. Ein Faktor, der dazu beiträgt, sind auch die Mandelbaumplantagen, die einen enormen Wasserverbrauch haben. Um ein Kilo Mandeln in Kalifornien zu ernten, werden etwa 10.000 Liter Wasser verbraucht. Das Almond Board of California, die grösste Lobbyvereinigung der Mandelproduzenten in USA, muss den gesetzlichen Vorgaben der USA genügen, und darf nur noch speziell behandelte Mandeln in den Verkehr bringen. Propylenoxid, das dafür verwendet wird, hat sich in Tierversuchen als karzinogen, also krebserregend, erwiesen und ist als Meeresschadstoff in die Wassergefährdungsklasse 3 eingeordnet. Der toxische Stoff reizt Haut, Augen und Atemwege, seine Dämpfe wirken narkotisch, zu einer toxischen Kontamination der Luft kann es bereits bei Temperaturen um 20 °C kommen. Seine Aufnahme kann oral, pulmonal oder perkutan, also über die Haut, erfolgen. Bei kontinuierlicher oder wiederholter Exposition kann es zur Sensibilisierung kommen, d.h. Allergien und Unverträglichkeiten treten auf.

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