Das helle Sesamöl wird aus naturbelassenen Biosamen kalt gepresst und überzeugt in der asiatischen und orientalischen Küche mit seinem einmaligen Geschmack. Bis zu 220° darf das Öl erhitzt werden, eignet sich also durchaus für den Wok. Auch in Salaten, Mayonnaisen und Aufstrichen punktet es entweder pur oder mit anderen Ölen gemischt.
Das Öl enthält Öl-, Linol-, Palmitin- und Stearinsäure, 87% davon sind ungesättigte Fettsäuren. Lignane, Sesamin, Sesamolin, Sterole und Carvacrol, Lecithin und Vitamin E ergänzen die wertvollen Inhaltstoffe.
In der Salbenküche wird Sesamöl für trockene Haut verwendet. Es erleichtert außerdem das Ablösen von Hautschorf und Krusten. Im Ayurveda wird es für den Stirnölguss verwendet.
Durch den Anteil an Antioxidantien ist Sesamöl sehr lang haltbar und relativ widerstandsfähig gegenüber Licht und Wärme. Dennoch solltest du es bevorzugt kühl und dunkel lagern. Dann ist es bis zu einem Jahr haltbar.